Die Strategie für einen digitalen Binnenmarkt für Europa steht seit langem ganz oben auf der Prioritätenliste der EU-Kommission. Im Ergebnis entstehen Rechtsverordnungen, wie die eIDAS-VO (EU-Verordnung 910/2014) oder die Payment Services Directive 2 (PSD2, EU-Verordnung 2366/2015). Sie definieren die EU-weit rechtsverbindliche Grundlage für digitale Finanzgeschäfte und Handelsbeziehungen sowie für den gesicherten Datenaustausch in anderen Bereichen der Wirtschaft und in der Verwaltung.
Sowohl Anbieter als auch Anwender sehen sich dabei einer Reihe von verbindlichen Gesetzen gegenüber. Darunter fällt z.B. die 2016 in Kraft getretene EU-Verordnung 910/2014 (eIDAS1-VO), die unter anderem die Grundlagen des rechtsverbindlichen elektronischen Geschäftsverkehrs in der EU regelt.
Gerne unterstützen wir Sie – egal ob Anwender oder Anbieter – mit unserer langjährigen Expertise bei der Interpretation von gesetzlichen und normativen Anforderungen. Gemeinsam führen wir GAP-Analysen durch und analysieren Ihre Fragen zum Thema in maßgeschneiderten Workshops und Trainings. Wir unterstützen Sie außerdem in Ihren Umsetzungs-projekten bei der anforderungsgerechten Dienstleistungsentwicklung. Über unsere akkreditierte Konformitätsbewertungsstelle können im Anschluss die relevanten Audits und Zertifizierungen durchgeführt werden.
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