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Newsartikel

Plastik in der Donau: 10 Prozent kommen aus der Industrie

  •   18.09.2019

Ein Vortrag am Tag der Umwelt- und Abfallbeauftragten deckt die restlichen 90 Prozent auf.

 Alle reden vom Plastik im Meer, nur wenige vom Plastik in Binnengewässern. 2014 beauftragte das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft das Umweltbundesamt mit einer Studie, die klären soll, wie viel Mikroplastik im österreichischen Abschnitt der Donau steckt. Das Ergebnis: Durchschnittlich transportiert die Donau zwischen 6 und 66 Kilo Mikroplastik pro Tag. 10 Prozent davon können der Industrie zugeordnet werden, aber 90 Prozent haben andere Ursachen. Welche das sind, das erfahren die Teilnehmer/innen am Tag der Umwelt- und Abfallbeauftragten 2019.

Die Kooperationsveranstaltung von TÜV AUSTRIA Akademie, Stadt Wien – Umweltschutz und Umweltbundesamt findet am 29.10. im Wiener Rathaus statt. Die Teilnehmer/innen der Vortragsreihe erwartet dieses Jahr ein Update in punkto Rechtsbereinigungsnovelle im AWG, Impulse zur Abfallvermeidung, Kreislaufwirtschaft und gelebter Nachhaltigkeit im Betrieb sowie zu hygienischen Anforderungen bei der Raumluft.

Rückfragehinweis:

 Mag. (FH) Karin Newald, Programmverantwortliche Bereich Umwelt, TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH, TÜV-AUSTRIA Platz 1, 2345 Brunn am Gebirge, Tel.: +43 (0)5 0454-8179, Email: karin.newald@tuv.at

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