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Newsartikel

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Siegerprojekte aus Wien und Niederösterreich

  •   19.11.2019
  •   Erstellt von Michael Thomas

Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte am Fest!Abend des 18. November prämiert.

Siegerprojekte aus Wien und Niederösterreich
In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ sicherte sich Katharina Ceesay-Seitz mit einer Diplomarbeit an der TU Wien und der Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis.

In der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ ging der Preis an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn. Mit dem Projekt „Smart Plant Assistant“ stellten die Niederösterreicher ein mitdenkendes Messgerät vor, das vor Überwässerung und Überdüngung des Bodens warnt und gleichzeitig meldet, wenn Pflanzen Wasser benötigen.

In der Kategorie „Unternehmenspraxis“ punktete die ÖBB Postbus GmbH mit ihrem Projekt „Smart Glasses“Die High-Tech-Brillen kommen im Bereich der Busabnahme zum Einsatz. Alle Anwendungen werden per Sprachbefehl gesteuert. Nach Abschluss der technischen Begutachtung wird automatisch ein kompletter Abnahmebericht erstellt und exportiert. In Zukunft soll der Einsatz der Smart Glasses auf den gesamten ÖBB-Konzern ausgeweitet werden.

TÜV AUSTRIA Publikumspreise
Beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis war auch heuer wieder das Publikum am Wort. Aus dem Kreis der für den Wissenschaftspreis nominierten Projekte wurden drei Publikumssieger ermittelt.

In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen.

Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten.

Im Wetteifer um die Gunst des Publikums machte die Wiener LITE-Soil GmbH mit dem Projekt „BLUELITE-NET“ das Rennen. BLUELITE-NET wurde zur wassersparenden, aktiven Unterflurbewässerung für die Landwirtschaft und alle Arten von Begrünung in Siedlungen entwickelt. Gegenüber Spritzbewässerung wird bis zu 70 Prozent Wasser eingespart. Die heimische Innovation wird bereits erfolgreich in Europa, Israel, Südkorea, Australien, Neuseeland und in Kürze in Südafrika und im arabischen Raum eingesetzt.

Innovation als wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Strategie
Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet und Österreichs Industrie die Innovation als wesentlichen Bestandteil ihrer Strategie verankert hat. Ich darf daher den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken.“

380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien
Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. Unter ihnen die Rektoren der TU Wien und der TU Graz, Sabine Seidler und Harald Kainz, IV-Bereichsleiterin für Forschung, Technologie und Innovation, Isabella Meran-Waldstein, Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger, der burgenländische Militärkommandant Gernot Gasser,  Alexandra Metz-Valny von der Bildungsdirektion Wien, der Geschäftsführer von Netz Niederösterreich, Werner Hengst, der Chef der HTL-Abteilung im Bildungsministerium, Wolfgang Kern und Katja Bühler vom Forschungs-Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung.

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2020: Die Bewerbungsfrist läuft bereits!
8.000 Euro für die beste Diplomarbeit, Masterarbeit oder Dissertation, 5.000 Euro für die beste HTL-Abschlussarbeit, 2.000 Euro für ein technisch-innovatives Unternehmensprojekt.

Ab sofort können unter  www.tuvaustria.com/wissenschaftspreisbis 10.07.2020 HTL-Abschlussarbeiten, Diplomarbeiten, Masterthesen, Dissertationen und innovative Beispiele aus der Unternehmenspraxis eingereicht werden.

Rückfragehinweis:

Michael Thomas | Projektverantwortlicher TÜV AUSTRIA Group | Infos, Anfragen & Einreichungen wissenschaftspreis(at)tuv.at | www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. Unter ihnen die Rektoren der TU Wien und der TU Graz, Sabine Seidler und Harald Kainz, IV-Bereichsleiterin für Forschung, Technologie und Innovation, Isabella Meran-Waldstein, Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger, der burgenländische Militärkommandant Gernot Gasser,  Alexandra Metz-Valny von der Bildungsdirektion Wien, der Geschäftsführer von Netz Niederösterreich, Werner Hengst, der Chef der HTL-Abteilung im Bildungsministerium, Wolfgang Kern und Katja Bühler vom Forschungs-Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. Unter ihnen die Rektoren der TU Wien und der TU Graz, Sabine Seidler und Harald Kainz, IV-Bereichsleiterin für Forschung, Technologie und Innovation, Isabella Meran-Waldstein, Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger, der burgenländische Militärkommandant Gernot Gasser, Alexandra Metz-Valny von der Bildungsdirektion Wien, der Geschäftsführer von Netz Niederösterreich, Werner Hengst, der Chef der HTL-Abteilung im Bildungsministerium, Wolfgang Kern und Katja Bühler vom Forschungs-Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TU Graz Rektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz und TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 Nominierter Dr. Matthias Ehrhart, TU Graz, im TU Wien Kuppelsaal. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TU Graz Rektor Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz und TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 Nominierter Dr. Matthias Ehrhart, TU Graz, im TU Wien Kuppelsaal. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis

Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis

Innovation Talk beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet und Österreichs Industrie die Innovation als wesentlichen Bestandteil ihrer Strategie verankert hat. Ich darf daher den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken." (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Innovation Talk beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet und Österreichs Industrie die Innovation als wesentlichen Bestandteil ihrer Strategie verankert hat. Ich darf daher den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken." (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: ORF-Moderatorin, Journalistin und Buchautorin Lisa Gadenstätter führte durch den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 Fest!Abend. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: ORF-Moderatorin, Journalistin und Buchautorin Lisa Gadenstätter führte durch den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 Fest!Abend. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Innovation Talk beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet und Österreichs Industrie die Innovation als wesentlichen Bestandteil ihrer Strategie verankert hat. Ich darf daher den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken.“ (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Innovation Talk beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet und Österreichs Industrie die Innovation als wesentlichen Bestandteil ihrer Strategie verankert hat. Ich darf daher den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken.“ (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, und TU Wien Rektorin Prof. Dr. Sabine Seidler folgen gespannt dem Publikumspreis Live-Voting mit 380 Gästen aus Wirtschaft und Forschung im Kuppelsaal der TU Wien. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group, und TU Wien Rektorin Prof. Dr. Sabine Seidler folgen gespannt dem Publikumspreis Live-Voting mit 380 Gästen aus Wirtschaft und Forschung im Kuppelsaal der TU Wien. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 gratuliert der nominierte Dr. Matthias Ehrhart, TU Graz, der Gewinnerin der Kategorie UNI / FH, Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien, die ihre Diplomarbeit über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 eingereicht hatte. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 gratuliert der nominierte Dr. Matthias Ehrhart, TU Graz, der Gewinnerin der Kategorie UNI / FH, Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien, die ihre Diplomarbeit über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 eingereicht hatte. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA CEO Dr. Stefan Haas überreicht der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgerin Katharina Ceesay-Seitz ihren Preis und Urkunde für ihre Diplomarbeit an der TU Wien über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA CEO Dr. Stefan Haas überreicht der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgerin Katharina Ceesay-Seitz ihren Preis und Urkunde für ihre Diplomarbeit an der TU Wien über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA CEO Dr. Stefan Haas überreicht der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgerin Katharina Ceesay-Seitz ihren Preis und Urkunde für ihre Diplomarbeit an der TU Wien über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA CEO Dr. Stefan Haas überreicht der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgerin Katharina Ceesay-Seitz ihren Preis und Urkunde für ihre Diplomarbeit an der TU Wien über die Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Innovation als wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Strategie
Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas:"Ich darf den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken.“ Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Innovation als wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Strategie Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas:"Ich darf den diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträgern sehr herzlich gratulieren, mich aber auch und bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihr wichtiges Engagement, vorauszudenken und neue Wege zu gehen, bedanken.“ Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ sicherte sich Katharina Ceesay-Seitz mit einer Diplomarbeit an der TU Wien und der Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ sicherte sich Katharina Ceesay-Seitz mit einer Diplomarbeit an der TU Wien und der Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ sicherte sich Katharina Ceesay-Seitz mit einer Diplomarbeit an der TU Wien und der Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ sicherte sich Katharina Ceesay-Seitz mit einer Diplomarbeit an der TU Wien und der Definition und Demonstration einer SIL 2 konformen Verifikationsmethodik für ein sicherheitskritisches System-on-Chip inklusive Field Programmable Gate Array (FPGA) – Hintergrund dafür ist ein neues System zur Überwachung von Radioaktivität, genannt CERN Radiation Monitoring Electronics (CROME), das derzeit am CERN entwickelt wird – den heurigen Wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ ging der Preis an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn. Mit dem Projekt „Smart Plant Assistant“. Die Nominierten erhielten zur Anerkennung ihrer herausragenden Einreichungen eine TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis Urkunde. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ ging der Preis an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn. Mit dem Projekt „Smart Plant Assistant“. Die Nominierten erhielten zur Anerkennung ihrer herausragenden Einreichungen eine TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis Urkunde. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Siegerprojekte aus Wien und Niederösterreich - Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Siegerprojekte aus Wien und Niederösterreich - Mehr drin für Österreichs Next Generation. TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Mehr drin für Österreichs Next Generation. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Mehr drin für Österreichs Next Generation. Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis
(C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie HTL ging der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019 an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn für ihren "Smart Assistant". Einreichungen für 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr Drin für Österreichs Next Generation: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Mehr Drin für Österreichs Next Generation: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung zum TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019. Die Siegerprojekte wurden im Rahmen der Festveranstaltung im Kuppelsaal der TU Wien am Abend des 18. November prämiert. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Die ÖBB Postbus Gmbh wurde für ihr Projekt "Smart Glasses" mit dem TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis in der Kategorie "Unternehmenspraxis" ausgezeichnet, v.l.n.r. DI (FH) Thomas Greiner, MSc, TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträger 2016, Mag. Silvia Kaupa Götzl LL.M. und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group. www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Die ÖBB Postbus Gmbh wurde für ihr Projekt "Smart Glasses" mit dem TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis in der Kategorie "Unternehmenspraxis" ausgezeichnet, v.l.n.r. DI (FH) Thomas Greiner, MSc, TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträger 2016, Mag. Silvia Kaupa Götzl LL.M. und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group. www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die ÖBB Postbus Gmbh wurde für ihr Projekt "Smart Glasses" mit dem TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis in der Kategorie "Unternehmenspraxis" ausgezeichnet, v.l.n.r. DI (FH) Thomas Greiner, MSc, TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträger 2016, Mag. Silvia Kaupa Götzl LL.M. und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group. www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die ÖBB Postbus Gmbh wurde für ihr Projekt "Smart Glasses" mit dem TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis in der Kategorie "Unternehmenspraxis" ausgezeichnet, v.l.n.r. DI (FH) Thomas Greiner, MSc, TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreisträger 2016, Mag. Silvia Kaupa Götzl LL.M. und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, Dr. Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Group. www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Live-Regie beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis Fest!Abend im Kuppelsaal der TU Wien am 18.11.2019. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Live-Regie beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis Fest!Abend im Kuppelsaal der TU Wien am 18.11.2019. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis war auch heuer wieder das Publikum am Wort. Aus dem Kreis der für den Wissenschaftspreis nominierten Projekte wurden drei Publikumssieger ermittelt: Michael Treml, TU Wien, Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels und LITE-Soil GmbH mit dem Projekt „BLUELITE-NET“. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Beim TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis war auch heuer wieder das Publikum am Wort. Aus dem Kreis der für den Wissenschaftspreis nominierten Projekte wurden drei Publikumssieger ermittelt: Michael Treml, TU Wien, Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels und LITE-Soil GmbH mit dem Projekt „BLUELITE-NET“. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen.  (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: 380 Gäste feierten im Kuppelsaal der TU Wien. Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Über den Publikumspreis in der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ freuten sich Lukas Grüblinger, Maximilian Dittrich und Jürgen Drack von der HTL Wels. Sie entwickelten einen Leistungsprüfstand für Kleinmotorräder und wollen damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen und zum Kampf gegen illegales Mopedtuning leisten. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet." (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Die Aufgabenstellungen der jungen Technikerinnen und Techniker und Beispiele aus der Unternehmenspraxis beeindruckten den Initiator des Wissenschaftspreises, TÜV AUSTRIA-CEO Stefan Haas: „Der Zuspruch beim diesjährigen TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis bestätigt einmal mehr, dass unsere Next Generation bereits heute die Zukunft gestaltet." (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Im Wetteifer um die Gunst des Publikums machte die Wiener LITE-Soil GmbH mit dem Projekt „BLUELITE-NET“ das Rennen. BLUELITE-NET wurde zur wassersparenden, aktiven Unterflurbewässerung für die Landwirtschaft und alle Arten von Begrünung in Siedlungen entwickelt. Gegenüber Spritzbewässerung wird bis zu 70 Prozent Wasser eingespart. Die heimische Innovation wird bereits erfolgreich in Europa, Israel, Südkorea, Australien, Neuseeland und in Kürze in Südafrika und im arabischen Raum eingesetzt. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Im Wetteifer um die Gunst des Publikums machte die Wiener LITE-Soil GmbH mit dem Projekt „BLUELITE-NET“ das Rennen. BLUELITE-NET wurde zur wassersparenden, aktiven Unterflurbewässerung für die Landwirtschaft und alle Arten von Begrünung in Siedlungen entwickelt. Gegenüber Spritzbewässerung wird bis zu 70 Prozent Wasser eingespart. Die heimische Innovation wird bereits erfolgreich in Europa, Israel, Südkorea, Australien, Neuseeland und in Kürze in Südafrika und im arabischen Raum eingesetzt. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: Dass der TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis längst bei Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung angekommen ist, bewies das enorme Publikumsinteresse. 380 Gäste erlebten einen spannenden Abend mit und für Österreichs Next Generation. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ ging der Preis an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn. Mit dem Projekt „Smart Plant Assistant“ stellten die Niederösterreicher ein mitdenkendes Messgerät vor, das vor Überwässerung und Überdüngung des Bodens warnt und gleichzeitig meldet, wenn Pflanzen Wasser benötigen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „HTL-Abschlussarbeiten“ ging der Preis an Michael Hicker und Patrick Kraus von der HTL Hollabrunn. Mit dem Projekt „Smart Plant Assistant“ stellten die Niederösterreicher ein mitdenkendes Messgerät vor, das vor Überwässerung und Überdüngung des Bodens warnt und gleichzeitig meldet, wenn Pflanzen Wasser benötigen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2019: In der Kategorie „Universitäten/Fachhochschulen“ überzeugte die Diplomarbeit von Michael Treml, TU Wien. Er entwickelte ein neues Konzept für ein Blindenschrift-Display, das Potenzial mit sich bringt, Mobilität und Flexibilität bei einem günstigen Preis zu vereinen. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung, die Preisträger_innen Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien (UNI/FH), Michael Hicker und Patrick Kraus, HTL Wels, (HTL) und Silvia Kaupa Götzl, Christian Studnicka und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, mit "Smart Glasses" (UNTERNEHMEN). Einreichungen für den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung, die Preisträger_innen Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien (UNI/FH), Michael Hicker und Patrick Kraus, HTL Wels, (HTL) und Silvia Kaupa Götzl, Christian Studnicka und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, mit "Smart Glasses" (UNTERNEHMEN). Einreichungen für den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Marion Huber

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung, die Preisträger_innen Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien (UNI/FH), Michael Hicker und Patrick Kraus, HTL Wels, (HTL) und Silvia Kaupa Götzl, Christian Studnicka und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, mit "Smart Glasses" (UNTERNEHMEN). Einreichungen für den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis zum achten Mal vergeben: Von insgesamt 82 Einreichungen schafften es drei Projekte pro Kategorie für die Nominierung, die Preisträger_innen Katharina Ceesay-Seitz, TU Wien (UNI/FH), Michael Hicker und Patrick Kraus, HTL Wels, (HTL) und Silvia Kaupa Götzl, Christian Studnicka und Ewald Koller, ÖBB Postbus GmbH, mit "Smart Glasses" (UNTERNEHMEN). Einreichungen für den TÜV AUSTRIA Wissenschaftspreis 2020 unter www.tuvaustria.com/wissenschaftspreis. (C) TÜV AUSTRIA, Saskia Jonasch

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