Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) & Werkstoffprüfung: Zauberwort Remoteverbindung
- 24.04.2020
- Erstellt von TUEV AUSTRIA
Die Werkstoffwissenschafter von TÜV AUSTRIA Group Member METALogic, einem der international führenden Korrosionsspezialisten im belgischen Leuven, sind mit ihren Studienaufträgen und Laborprüfungen auch in den letzten Wochen „in time“. Eine rasche Umstellung auf „kontaktloses“ Arbeiten machte dies möglich.
Was die Durchführung von Korrosionsstudien betrifft werden Teamsitzungen über Videokonferenzen organisiert, Teilnehmer wurden bei Bedarf mit entsprechendem Equipment ausgestattet und sind so in der Lage, dass mit Kunden vereinbarte Fristen auch tatsächlich eingehalten werden können.
Um die Kontinuität bei zur Untersuchung und Überwachung von Materialschädigungsphänomenen im Allgemeinen und von Korrosion im Besonderen zu gewährleisten, arbeiten die TÜV AUSTRIA Werkstofftechniker im METALogic-Labor im Schichtbetrieb, mit regelmäßigen Remoteverbindungen zu den Auftraggebern aus den Bereichen Chemie, Petrochemie, Stahl und anderen Industriebereichen.
Remoteverbindungen im TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center
Im TÜV AUSTRIA Technology & Innovation Center in Wien laufen seit mehreren Wochen eine Reihe von Prüfungen völlig kontaktlos. In der EMV-Halle, Österreichs größter Anlage zur Prüfung elektromagnetischer Verträglichkeit von Produkten, beispielsweise werden entwicklungsbegleitende Tests unter Führung des Kunden, jedoch ohne dessen physische Anwesenheit mittels Remoteverbindungen durchgeführt.