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Newsartikel

Schützen, was wichtig ist

  •   15.02.2019

IT- und OT-Netzwerke brauchen einheitlichen Sicherheitsansatz.

Die Zahl der Cyber-Attacken steigt kontinuierlich. Vor allem Industrie- und Fertigungsbetriebe werden immer mehr zum beliebten Ziel für Cyberangriffe. Aufgrund verteilter Produktionsstätten und Betriebe bieten sie oftmals eine erweiterte Angriffsfläche.

Trotz eines ständig steigenden Sicherheitsbewusstseins und entsprechender Risikoanalysen gibt es in vielen Unternehmen jedoch auch 2019 zum Teil erschreckende – und existenzbedrohende – Sicherheitslücken in der OT- und IT-Infrastruktur.

Fehlendes Wissen um die Vulnerability, mangelhafte Netzwerksegmentierung, das heißt, beispielsweise, alte Geräte mit veralteter Software in eigene Segmente – quasi in „Quarantäne“ – verlagern, sowie fehlende oder veraltete Schutzmechanismen machen es potenziellen Angreifern leichter, in ein System einzudringen. Etwa über Wartungszugänge oder Luftschnittstellen. Damit werden Manipulationen der Steuerungssoftware bzw. übergeordneter Systeme möglich. Produktionsdaten können auf diese Weise verändert werden.

TÜV AUSTRIA bietet von den Standorten Köln und Wien aus Beratungs- und Zertifizierungsleistungen rund um die Themen IT-Sicherheit, Informationssicherheit und Datenschutz.

Mithilfe von regelmäßigen Penetrationstests ermitteln die Security-Spezialisten Schwachstellen mit Fokus auf die speziellen Anforderungen der OT (Verfügbarkeit und keine Unterbrechung der Produktion) und zeigen Optimierungspotenziale auf, wie sich Unternehmen und Organisationen optimal gegen Cyber-Angriffe aufstellen können.

Im Schadensfall bietet TÜV AUSTRIA auch Forensik und die Erarbeitung von Sicherheitskonzepten mit Umsetzungsbegleitung an.

Rückfragehinweis:
Alexander Zeppelzauer | TÜV TRUST IT TÜV AUSTRIA | +43 5 0454 6276 |
alexander.zeppelzauer(at)tuv.at | info(at)tuv-austria.com

 

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